Welche Steuern fallen beim Hausverkauf in Westerwald an?

Beim Hausverkauf im Westerwald können verschiedene Steuern anfallen, wobei die wichtigste die Spekulationssteuer ist, falls die Immobilie innerhalb der zehnjährigen Spekulationsfrist verkauft wird. Schlotter Immobilienplus e.K. unterstützt Verkäufer in der Region dabei, alle steuerlichen Aspekte optimal zu berücksichtigen und den Verkaufsprozess transparent zu gestalten.

Die Spekulationssteuer greift, wenn zwischen Kauf und Verkauf weniger als zehn Jahre liegen und die Immobilie nicht mindestens zwei Jahre lang selbst bewohnt wurde. Der erzielte Gewinn wird dann mit dem persönlichen Einkommensteuersatz versteuert. Bei einem Immobilienverkauf im Westerwald sollten Eigentümer zusätzlich beachten, dass eventuell noch nicht abgeschriebene Werbungskosten oder Abschreibungen nachversteuert werden müssen. Besonders bei vermieteten Objekten kann dies relevant werden.

Grundsätzlich ist der Verkauf einer selbst genutzten Immobilie nach Ablauf der Spekulationsfrist steuerfrei. Auch die Grunderwerbsteuer zahlt der Käufer, nicht der Verkäufer. In Rheinland-Pfalz, zu dem der Westerwald gehört, beträgt diese 5 Prozent des Kaufpreises. Verkäufer sollten jedoch alle Unterlagen zu Kaufpreis, Nebenkosten und wertsteigernden Investitionen sammeln, um den steuerpflichtigen Gewinn korrekt zu ermitteln.

Unser Immobilienmakler-Team im Westerwald verfügt über fundierte Kenntnisse der regionalen Besonderheiten und arbeitet eng mit Steuerberatern zusammen. Das Fundament für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sehen wir in das in uns gesetzte Vertrauen und die für uns damit einhergehende Verpflichtung, kompromisslos unser Bestes für Sie zu geben. Unsere Kernkompetenzen umfassen die fundierte Kundenbedarfsanalyse, die realistische Marktwerteinschätzung und die umfassende Beratung bei allen Aspekten des Immobilienverkaufs.